Bei der Großserienproduktion von Gussteilen aus Aluminium-Silizium-Legierungen für die Automobilindustrie speichert der Ofen das angelieferte Flüssigmetall und hält es exakt auf der vorgegebenen Temperatur.
Er zeichnet sich aus durch die homogene Temperaturverteilung in der Schmelze und effizientes, wirtschaftliches Warmhalten. Das geschlossene Ofengefäß verhindert die ungewollte Aufnahme von Gas. Aufgrund der induktiven Beheizung entsteht kein Metallabbrand.
Der Speicherofen für Aluminium besteht aus einem keramisch ausgekleideten, geschlossenen zylindrischen Ofengefäß mit angeflanschtem Rinneninduktor. Er wird über die seitlich angeordnete Einfüllöffnung mit Flüssigmetall aus der eigenen Schmelzerei oder Fremdanlieferung befüllt.
Auf einen Blick:
- Exakte Temperaturführung
- Homogene Temperaturverteilung
- Sauberes Metall
- Vernachlässigbarer Metallabbrand
- Einfaches Reinigen
Der Speicherofen für Aluminium besteht aus einem keramisch ausgekleideten, geschlossenen zylindrischen Ofengefäß mit angeflanschten Rinneninduktor. Er wird über die seitlich angeordnete Einfüllöffnung mit Flüssigmetall aus der eigenen Schmelzerei oder Fremdanlieferung befüllt.
Der Ofen wird durch Beaufschlagung mit Druckluft oder Inertgas über einen Siphon entleert. Der Arbeitsdeckel erleichtert Reinigung und Entschlackung.
Bauart | Induktions-Rinnenofen |
Ofentyp | feststehend |
Metallentnahme | diskontinuierlich |
Fassungsvermögen | 3 bis 25 t |
Ofenleistung | 60 bis 200 kW |
Anwendung | Speichern von Aluminium und Aluminiumlegierungen |
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